Referenzen

HELLA GUTMANN – MEGA MACS X

Mentor Lichtlösungen
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Mit dem mega macs X denkt das Elektronikunternehmen Hella Gutmann die Fahrzeugdiagnose neu. Flexibel und handlich passt sich das Gerät jeder Werkstattgröße an und ermöglicht eine schnelle Interpretation ausgelesener Daten und Fehlercodes. Die Kommunikation mit dem Fahrzeug erfolgt dabei über integrierte Lichtlösungen, die für eine intuitive Verständigung zwischen Nutzer und Gerät sorgen.

Die Diagnosetechnik des mega macs X umfasst neben dem Lesen und Löschen von Fehlercodes das automatische Abfragen des Kilometerstands, Einsicht in die Systemparameter des angeschlossenen Fahrzeugs, die aktive Ansteuerung von Grundeinstellungen, Codierungen und Kalibrierungen sowie die Überprüfung angeschlossener System wie Motoren, Ventile oder Anzeigen. Auch die Information über geforderte Wartungen wird mittels der modernen Diagnoselösung von Hella Gutmann an die Steuerelektronik übermittelt. Die Benutzerkommunikation erfolgt über integrierte Lichtlösungen.

Intuitive User Experience  

Für die Nutzungskommunikation benötigt das Diagnosegerät mega macs X weder eine Tastatur noch ein Display. Sämtliche Informationen werden über verschiedene integrierte LED-Lichtlösungen kommuniziert. Anwendende bekommen so – intuitiv und auf einen Blick – den aktuellen  Gerätestatus sowie die ablaufenden Prozesse des mega macs X vermittelt, während Bedienung und Anzeige der Diagnoseergebnisse auf einem separaten Endgerät erfolgen.

Kommunikationsmittel Licht

Für eine intuitive und visuell gesteuerte Usability sind im Diagnosegerät mega macs X verschiedene LED-Lichtlösungen integriert. So gibt der grüne LED-Balken (Swoosh), für den ein TPE-Lichtleiter zum Einsatz kommt, auf der Vorder- und Rückseite des Geräts unter anderem Aufschluss darüber, dass die Fahrzeugdiagnose aktiv ist. In Form eines dynamischen Lichtszenarios im umlaufenden LED-Lichtbalken auf der Vorderseite signalisiert das Gerät, dass eine Verbindung zum Router in der Werkstatt gesucht wird. Interaktionen mit dem Gerät wie das Ein- und Ausschalten des mega macs X sowie die Verbindungsherstellung mit einem externen Gerät werden durch verschiedene Beleuchtungsszenarien des Swoosh visuell unterstützt. Bei Knopfdruck am dazugehörigen Tablet blinken Swoosh und Lichtleiste auf der Rückseite auf, was die Zuordnung von Diagnosegerät und Tablet in einem Umfeld, in dem mehrere Diagnosegeräte zum Einsatz kommen, ermöglicht. Das großflächige LED-Feld auf der Rückseite vermittelt auch aus größerer Entfernung – beispielsweise, wenn sich das Fahrzeug auf einer Hebebühne befindet – welche Funktionen das Geräte gerade ausübt. Ebenfalls beleuchtet ist der OBD-Stecker des Diagnosegeräts, was den Anschluss im Fußraum des Fahrzeugs erleichtert.

Weitere Lichteffekte, die der Userkommunikation dienen, finden sich in Form eines LED-Felds unterhalb des LED-Balkens Swoosh. Fünf verschiedene LEDs signalisieren unterschiedliche Statuszustände und geben Aufschluss über den Ladezustand der Fahrzeugbatterie, die Durchführung eines Geräteupdates, den Akkustand, die Verbindung des Geräts mit Bluetooth oder WLAN oder die Herstellung einer direkten Verbindung zwischen Fahrzeug und Hersteller zur Aufspielung neuer Softwaresteuergeräte. Mit nur einem Blick kann so am jeweiligen LED-Feld abgelesen werden, in welchem Zustand sich das Gerät gerade befindet – unterstützt wird die visuelle Kommunikation via Licht mit verschiedenen Farben, die auf einen bestimmten Status des jeweiligen Parameters hinweisen. So wird beispielsweise via rot leuchtender Anzeige des Akkusymbols ein Ladezustand von weniger als 20 % signalisiert, eine gelb leuchtende Anzeige markiert einen Akkustand zwischen 20 und 40 %, eine grüne einen Akkustand von über 40 %.